Über Fabian Zeller
Als Grenzgänger zwischen den Welten verbindet der deutsch-portugiesische Gitarrist und Komponist Fabian Zeller südländische Spielfreude und die emotionale Intensität des Fado mit der fundierten Struktur populärer wie auch klassischer Musiktraditionen.
Dass er als virtuoser Magier auf seinem Instrument gilt, bestätigt nicht zuletzt die Gitarrenlegende Carlo Domeniconi:
„Solche Musiker braucht die Gitarre.“
Ob als gefragter Solist von Orchestern wie der Robert-Schumann-Philharmonie mit dem weltberühmten
„Concierto de Aranjuez“, ob mit seinem weltmusikalischen Soloprogramm, von dem 2018 die CD „NovoMundo“ erschien oder in Projekten wie dem Duo Resonado oder der Groove Jazz-Band Flowin Tension – der junge Künstler verschafft sich sowohl bei den hochgeachteten Musikfestivals wie auch in Konzertsälen in Lateinamerika, Asien, Afrika und den europäischen Metropolen internationale Anerkennung.
Seine Konzerte gelten bei Publikum und Presse als „Gitarrenfeuer“ (Ostseezeitung).
Seine Kompositionen erscheinen u.a. bei den renommierten Verlagen Schott, Acoustic Music und Edition Margaux und werden weltweit von namhaften Musikerinnen interpretiert. Außerdem schreibt er regelmäßig für Film und Fernsehen, u.a. für den spanischen Dokumentarfilm Senda (2022) von Alejandro Martinéz.
Fabian Zeller studierte Musik in Deutschland und mit einem DAAD-Stipendium in Brasilien und war von 2021 bis 2023 mit einem Lehrauftrag der Hochschule für Musik als Dozent für Gitarre und Ensembles am Landesgymnasium für Musik in Dresden tätig. Er ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des „Gitarrenfestival Dresden“.